Zitate von Judith Holofernes (3 zitate)
„Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.“ ―Judith Holofernes Quelle: über ihren Sohn Friedrich, geboren im Dezember 2006; Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.206 |
„Die Bildzeitung ist ein gefährliches politisches Instrument – nicht nur ein stark vergrößerndes Fernrohr in den Abgrund, sondern ein bösartiges Wesen, das Deutschland nicht beschreibt, sondern macht. Mit einer Agenda.“ ―Judith Holofernes Quelle: im Februar 2011 in einem Absage-Schreiben an die Werbeagentur der Bild-Zeitung »Jung von Matt«, die »Wir sind Helden« für eine Kampagne gewinnen wollten; Webseite der Band |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikimedia Commons
Judith Holofernes* 12. November 1976 (48 Jahre alt)
Biografie: Judith Holofernes ist eine deutsche Musikerin, Songschreiberin und Autorin.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“