Zitate von Justinus Kerner (25 zitate)

„Herrlich, sprach der Fürst von Sachsen, Ist mein Land und seine Pracht.“
―Justinus Kerner

„Gott schickt am End uns Leiden, auf dass uns diese Welt wenn wir nun von ihr scheiden, nicht mehr so mächtig hält.“
―Justinus Kerner

„Preisend mit viel schönen Reden Ihrer Länder Wert und Zahl, Saßen viele deutsche Fürsten Einst zu Worms im Kaisersaal.“
―Justinus Kerner

„Hoffe: daß durch Todesnacht Gott dich führt in Sonnen ein! Was er immer mit dir macht, du bist dein nicht, du bist sein.“
―Justinus Kerner

„Doch all' die Last ist Scherz, Bedenkst du das Gewicht, Das oft ein Menschenherz Still träget und nicht bricht.“
―Justinus Kerner

„Fahr zu, o Mensch! Treib's auf die Spitze, vom Dampfschiff bis zum Schiff der Luft! Flieg mit dem Aar, flieg mit dem Blitze! Kommst weiter nicht als bis zur Gruft.“
―Justinus Kerner

„Das Sehen der Geister geschieht mit dem geistigen Auge durch das fleischliche.“
―Justinus Kerner

Quelle:
Die Seherin von Prevorst

„Ich frug: was hat erhalten dich? Da sprach das Herz – das, kannst drauf bauen, Daß mit dem Blute immer mich Durchfloß ein Balsam, Gottvertrauen.“
―Justinus Kerner

„Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen.“
―Justinus Kerner

Quelle:
Die Seherin von Prevorst

„Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Armut bestehen.“
―Justinus Kerner

Quelle:
Die Seherin von Prevorst

„Wohlauf! noch getrunken / Den funkelnden Wein! / Ade nun, ihr Lieben! / Geschieden muss sein.“
―Justinus Kerner

Quelle:
Wanderlied

„Weiß nicht, woher ich bin gekommen, weiß nicht, wohin ich werd' genommen. Doch weiß ich fest, daß ob mir ist eine Liebe, die mich nie vergißt.“
―Justinus Kerner

Justinus Kerner

Quelle: Wikimedia Commons

Justinus Kerner

* 18. September 1786

† 21. Februar 1862 (75 Jahre alt)

Biografie: Justinus Andreas Christian Kerner war ein deutscher Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller.

Geboren 18. September

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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