Zitate von Jürg Willi (2 zitate)
![]() | „Krisen sind notwendig im Leben für das Wachstum. Das ist ihre schöne Seite. Sie sind nicht nur schmerzlich und anstregend.“ ―Jürg Willi Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 92/2007 vom 21. April 2007, S. 47 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Jürg Willi

* 16. April 1934 (90 Jahre alt)
Biografie: Jürg Willi ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychoanalytiker. Er war bis 1999 Direktor der Psychiatrischen Poliklinik am Universitätsspital Zürich und ordentlicher Professor für poliklinische Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Krankheiten. Derzeit leitet er das von ihm gegründete Weiterbildungsinstitut für ökologisch-systemische Therapie in Zürich.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“