Zitate von Jürgen Seifert (14 zitate)

„Wenn du willst, daß es dir gut geht, erfülle nicht die Erwartungen anderer, sondern bleibe dir selbst treu.“
―Jürgen Seifert

„Man sagt, die Intelligenz würde den Unterschied zwischen Tier und Mensch ausmachen. Ich sage: Tiere heucheln nicht...“
―Jürgen Seifert

„Der Wert eines Menschen wird nicht durch seinen beruflichen Erfolg bestimmt, sondern durch das, was er ist und was er tut.“
―Jürgen Seifert

„Ich arbeite, um leben zu können und lebe nicht, um zu arbeiten.“
―Jürgen Seifert

„Mißverständnis: Der Selbstkritische denkt: Was habe ich Falsches gesagt? Der Selbstbewußte sagt: Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Arrogante sagt: Ich habe es Ihnen doch gesagt! Der Überhebliche sagt: Da haben Sie mich falsch verstanden!“
―Jürgen Seifert

„Die Qualität eines Menschen hängt entscheidend von seiner Echtheit ab. Echt ist ein Mensch, bei dem das gesprochene Wort zu seinem Verhalten paßt. Würden wir es den Tieren gleich tun und den Mund halten, wären auch wir echt.“
―Jürgen Seifert

„Worte ohne Taten sind wie Luft ohne Sauerstoff.“
―Jürgen Seifert

„Erwachsen wird man nicht dadurch, daß man wie ein Erwachsener aussieht, sondern dadurch, daß man sich wie einer verhält.“
―Jürgen Seifert

„Manchen Menschen muß das Schicksal erst furchtbar begegnen, bevor sie die wirklich wichtigen Dinge erkennen.“
―Jürgen Seifert

„Dringlichkeit ist nicht von Lautstärke abhängig.“
―Jürgen Seifert

„Du wurdest geboren und man lehrte dich laufen, sprechen, lesen und schreiben. Heute kannst du laufen, sprechen, lesen und schreiben, aber kannst du auch leben?“
―Jürgen Seifert

„Wer Regeln für die Allgemeinheit aufstellt, an die er sich selbst nicht hält, darf sich nicht wundern, wenn ihn niemand mehr ernst nimmt.“
―Jürgen Seifert

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Jürgen Seifert

Quelle: Wikimedia Commons

Jürgen Seifert

* 18. April 1928

† 4. Juni 2005 (77 Jahre alt)

Biografie: Jürgen Seifert war ein deutscher Politikwissenschaftler und Bürgerrechtler.

Geboren 18. April

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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