Zitate von Karl-Heinz Karius (319 zitate)

„Selbst wenn du am Boden liegst, gibt es Grund zu Optimismus: Im Liegen kannst du nicht mehr stolpern.“
―Karl-Heinz Karius

„Warum es für alte Probleme so selten neue Lösungen gibt: Meist wird nur der gefragt, der gerade gefragt ist.“
―Karl-Heinz Karius

„Choleriker: Einer, der manchmal so außer sich ist, dass er sogar neben sich steht, wenn er in sich geht.“
―Karl-Heinz Karius

„Bevor du lange grübelst, ob dein Glas gerade halb voll oder halb leer ist: Trink aus der Flasche!“
―Karl-Heinz Karius

„Gebete sind nicht zum Feilschen da. Gott macht Geschenke, aber keine Gegengeschäfte.“
―Karl-Heinz Karius

„Die Tatsache, dass ich in meiner Kindheit einen bestimmten Brei verabscheute, qualifiziert mich jetzt als Wikepedia-Autor. Sie verhilft mir im Nachhinein etymologisch zu einer neuen Deutung des Begriffs Griesgram.“
―Karl-Heinz Karius

„Wahrheit, die Mut macht: Miteinander sind Menschen fähig zu Mehr. Wahrheit, die Angst macht: Gegeneinander sind Menschen fähig zu Allem.“
―Karl-Heinz Karius

„Geometrische Grundregel: je größer der Spießer, desto kleiner das Karo.“
―Karl-Heinz Karius

„Auch die Mathematik kann irren. Wenn bei Zweisamkeit nicht mehr heraus kommt als Einsamkeit hoch zwei, geht die Rechnung nicht auf.“
―Karl-Heinz Karius

„Wenn sich nicht einige gegen den Strom stellen, gehen alle den Bach runter.“
―Karl-Heinz Karius

„Manch ein Denkmal hat nur als Imperativ Existenzberechtigung.“
―Karl-Heinz Karius

„Im Leben läuft es oft wie bei Ikea. Du verstehst die Gebrauchsanleitung nicht - und wenn du beinahe fertig bist, stellst du fest, dass dir von Anfang an ein paar wichtige Schrauben fehlten.“
―Karl-Heinz Karius

„Die wichtigsten Grammatik-Lektionen lernt man nur autodidaktisch: Leben = Präsens Schicksal = Konjunktiv Tod = Imperativ“
―Karl-Heinz Karius

„Liebe das Leben und die Zukunft umarmt dich.“
―Karl-Heinz Karius

„Wenn einem Menschen zum Hals heraushängen, ist dies meist Folge einseitiger Ernährung. Zumindest unter Kannibalen.“
―Karl-Heinz Karius

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Karl-Heinz Karius

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Zitat des Tages

„Versöhnen ist der Frauen schönstes Amt, darum ward ihnen auch der milde Geist als flutenstillend Geist für unsern Hader.“

— Ernst Raupach

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