Zitate von Karl May (28 zitate)
„Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.“ ―Karl May Quelle: Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3 |
„Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben.“ ―Karl May Quelle: Und Friede auf Erden!, 1904, S. 37 |
„Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen.“ ―Karl May Quelle: Old Surehand. 3. Band, 1896, S. 342 |
Quelle: Wikimedia Commons
Karl May* 25. Februar 1842
† 30. März 1912 (70 Jahre alt)
Biografie: Karl Friedrich May war ein deutscher Schriftsteller. Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“