Zitate von Karl Wilhelm Ramler (8 zitate)

„Ein Mächtiger, der mit dem Schwächeren spricht, verlangt nur Beifall, Wahrheit nicht.“
―Karl Wilhelm Ramler

„Dem feindlichen Geschick zum Trutz mach auch dein Unglück dir zunutz!“
―Karl Wilhelm Ramler

„Weit besser für das Heil der Welt ist frommer Irrtum, der erhält, als kalte Weisheit, die zerstöret.“
―Karl Wilhelm Ramler

„Der wird gar leicht bedrückt, wer abergläubisch ist.“
―Karl Wilhelm Ramler

„Nichts gibt größeres Vergnügen, als Betrüger zu betrügen.“
―Karl Wilhelm Ramler

„Im Staat ist keiner überflüssig, so wenig bedeutend er sein mag von Natur, gebt ihm die rechte Stelle nur.“
―Karl Wilhelm Ramler

„Was alle trifft, erträgt man leicht.“
―Karl Wilhelm Ramler

Quelle:
Der Hirsch, der sich über sein Schicksal beklagt. Aus: Fabellese. Dritter Band, 6. Buch, Nr. XIV. Leipzig: Weidmann, 1790. S. 26f, Vers 30

„Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden.“
―Karl Wilhelm Ramler

Quelle:
Der Fuchs, der Spürhund und der Luchs. Aus: Fabellese. Dritter Band, 6. Buch, Nr. IX. Leipzig: Weidmann, 1790. S. 185

Karl Wilhelm Ramler

Quelle: Wikimedia Commons

Karl Wilhelm Ramler

* 25. Februar 1725

† 11. April 1798 (73 Jahre alt)

Biografie: Karl Wilhelm Ramler, genannt der deutsche Horaz, war ein deutscher Dichter und Philosoph, der der Aufklärung wie auch der Empfindsamkeit zugerechnet wird.

Geboren 25. Februar

Zitat des Tages

„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“

— Edmund Burke

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