Zitate von Klaus Ender (322 zitate)

„Nur jenseits der Hast finden wir zu uns selbst.“
―Klaus Ender

„Ehrfurcht vor der Natur – heißt Ehrfurcht vor dem Leben.“
―Klaus Ender

„Der Mensch schafft Regeln für die Natur – die sie gar nicht braucht.“
―Klaus Ender

„Wer den Halt verliert, ist meist verloren.“
―Klaus Ender

„Wer nicht mehr hört und nicht mehr fühlt, ist auf dem Wege zu erblinden.“
―Klaus Ender

„Meine Erfahrungen mit der Menschheit erlauben mir keinen Glauben an eine gute Zukunft unserer Erde.“
―Klaus Ender

„Das Werden in der Natur schafft sie selbst – Sterbehilfe gibt der Mensch.“
―Klaus Ender

„Versteinerte Herzen sind Spuren der Trauer.“
―Klaus Ender

„Auch eine stiellose Rose hat Stil.“
―Klaus Ender

„Gesundheit - dafür gibt es kein anderes Wort.“
―Klaus Ender

„Wer die feinste Masche hat, hat oft grobe Absichten.“
―Klaus Ender

„Eine dünne Haut hat keine derbe Seele.“
―Klaus Ender

„Wenn in der Kunst der Wert höher bewertet wird als der Kunstgenuß, dann hat sie ihren Sinn verloren.“
―Klaus Ender

„Ein Doppelpack mit Harmonie - spart beiden Energie.“
―Klaus Ender

„In der Weihnachtszeit macht man aus Glühwein Kohle.“
―Klaus Ender

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Klaus Ender

Klaus Ender

* 2. April 1939 (86 Jahre alt)

Biografie: Klaus Ender ist ein deutscher Fotograf und Buchautor.

Geboren 2. April

Zitat des Tages

„Die Trägheit ist ein Fehler, der das Gemüt so herabwürdigt, daß ich sagen darf, er habe an allem Elend und Verderben, das in der Welt angetroffen wird, einen weit größeren Anteil als alle heftigen Leidenschaften zusammen.“

— Friedrich Schleiermacher

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