Zitate von Leopold Friedrich Günther von Goeckingk (5 zitate)

„Wenn doch die Reisenden das Klagen unterließen, Daß unsre Wirtin hier sie prelle; denn mich dünkt, Daß manche mehr von ihr genießen, als sie in Rechnung bringt.“
―Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

„Jung und sorglos ist man reich.“
―Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

„Auf Kepler Ihm gab die Nation kein Kleid für seine Blöße, Ja nicht einmal zum Öl der Lampe Geld. Doch nennt sie ihn ein Licht der ersten Größe, Den Schmuck der deutschen Welt.“
―Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

„Schluß einer Predigt Erhebt, Geliebte, noch zuletzt Dankbar mit mir zu Gott die Hände, Daß er den Tod ans Ende Des Menschenlebens hat gesetzt.“
―Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

„Besser ist's, die Menschen sagen: Dreimal mehr verdientest du, Als daß Weise spöttisch fragen: Sagt, wie kam der Narr dazu?“
―Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

Zitate von anderen Autoren

„Was je Gutes oder Böses über die Menschen gekommen ist, haben die Menschen gemacht.“
―Adalbert Stifter

„Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.“
―André Kostolany

„Die Freundschaft vermehrt das Gute und verteilt das Schlimme; sie ist das einzige Mittel gegen das Unglück, sie ist das Aufatmen der Seele.“
―Baltasar Gracián y Morales

„Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muß etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen.“
―Katharina von Siena

„Ein Mißverständnis Es muß ein Mißverständnis sein, Daß Geld den Menschenwert bestimmt, Und daß die Menschheit diesen Schein so oft für bare Münze nimmt!“
―Emil Claar

Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

Quelle: Wikimedia Commons

Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

* 13. Juli 1748

† 18. Februar 1828 (79 Jahre alt)

Biografie: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk, auch Göckingk war ein deutscher Lyriker des Rokokos, Publizist, kurländischer Legationsrat und preußischer Beamter.

Geboren 13. Juli

Zitat des Tages

„Der Friede ist nicht ein Ziel, das wir im Auge haben sollten, sondern ein Weg, den wir gehen sollten.“

— Ernst Ferstl

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