Zitate von Ludwig Christoph Heinrich Hölty (16 zitate)
„O wunderschön ist Gottes Erde, / Und werth darauf vergnügt zu sein! / Drum will ich, bis ich Asche werde, / Mich dieser schönen Erde freun!“ ―Ludwig Christoph Heinrich Hölty Quelle: Aufmunterung zur Freude. Aus: Gedichte. hg. von Johann Heinrich Voss. Hamburg: Bohn, 1804. S. 251-252 |
„Wer wollte sich mit Grillen plagen, / Solang uns Lenz und Jugend blühn.“ ―Ludwig Christoph Heinrich Hölty Quelle: Aufmunterung zur Freude. Aus: Gedichte. hg. von Johann Heinrich Voss. Hamburg: Bohn, 1804. S. 251-252 |
„Die Erde wär' ein Jammerthal / Voll Grillenfang und Gicht, / Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual / Der edle Rheinwein nicht.“ ―Ludwig Christoph Heinrich Hölty Quelle: Trinklied, 3. Strophe Google Books |
„Rosen auf den Weg gestreut / Und des Harms vergessen! / Eine kleine Spanne Zeit / Ward uns zugemessen.“ ―Ludwig Christoph Heinrich Hölty Quelle: Lebenspflichten bei zeno.org |
„Ein Leben wie im Paradies / Gewährt uns Vater Rhein; / Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, / Doch süßer ist der Wein.“ ―Ludwig Christoph Heinrich Hölty Quelle: Trinklied, 1. Strophe bei zeno.org |
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Quelle: Wikimedia Commons
Ludwig Christoph Heinrich Hölty* 21. Dezember 1748
† 1. September 1776 (27 Jahre alt)
Biografie: Ludwig Christoph Heinrich Hölty war ein volkstümlicher Dichter im Umfeld des Hainbunds.
Zitat des Tages
„Die einzige Möglichkeit, Liebe zu behalten, ist, sie zu verschenken.“