Zitate von Ludwig Renn (2 zitate)
![]() | „Wir Deutschen sind ja berüchtigt dafür, daß wir immer fremde Völker erziehen wollen, während in unserem eigenen Lande der Faschismus zur Herrschaft kam und wir nicht genug gegen ihn gekämpft haben, - was doch unsere Hauptaufgabe gewesen wäre.“ ―Ludwig Renn Quelle: Der spanische Krieg: Madrid. Werke in Einzelausgaben neu hrsg. von Günther Drommer, Band 4. Berlin: Das Neue Berlin, 2006. S. 84 |
![]() | „Die hinten verstanden die Truppe nicht mehr, als es zum Stellungskrieg kam, und die Truppe glaubte alles besser zu wissen und wollte nicht mehr gehorchen, weil sie es ist, die die Opfer bringt.“ ―Ludwig Renn Quelle: Krieg. Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft, Berlin 2001, S. 240 |
![]() | „Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“ ―Stephen King Quelle: Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541 |

Quelle: Wikimedia Commons
Ludwig Renn
* 22. April 1889
† 21. Juli 1979 (90 Jahre alt)
Biografie: Ludwig Renn war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Rate niemanden, der dich nicht fragt, und wenn du es tust, so sei es mit wenigen Worten.“