Zitat von Ludwig Renn
![]() | „Die hinten verstanden die Truppe nicht mehr, als es zum Stellungskrieg kam, und die Truppe glaubte alles besser zu wissen und wollte nicht mehr gehorchen, weil sie es ist, die die Opfer bringt.“ ―Ludwig Renn Quelle: Krieg. Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft, Berlin 2001, S. 240 |
![]() | „Wir Deutschen sind ja berüchtigt dafür, daß wir immer fremde Völker erziehen wollen, während in unserem eigenen Lande der Faschismus zur Herrschaft kam und wir nicht genug gegen ihn gekämpft haben, - was doch unsere Hauptaufgabe gewesen wäre.“ ―Ludwig Renn Quelle: Der spanische Krieg: Madrid. Werke in Einzelausgaben neu hrsg. von Günther Drommer, Band 4. Berlin: Das Neue Berlin, 2006. S. 84 |
![]() | „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“ ―Dieter Hildebrandt Quelle: Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung) |

Quelle: Wikimedia Commons
Ludwig Renn
* 22. April 1889
† 21. Juli 1979 (90 Jahre alt)
Biografie: Ludwig Renn war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.“ [The Life of Samuel Johnson, L.L.D. von James Boswell, Eintrag vom 31. Juli 1763. London: Hutchinson & Co., 1791. Band 1, S. 112]