Zitate von Marie Schlei (1 zitat)

„Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit gesehen hat, dem besorgt er laufend neue.“
―Marie Schlei

Zitate von anderen Autoren

„Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche.“
―Wilhelm Heinse

„Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“
―Dieter Hildebrandt

Quelle:
Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung)

„Eine Dynastie selbst ist im Grund nichts anderes als ein beständiger und geregelter Terrorismus.“
―Ernest Renan

Quelle:
Antichrist

„Als ob es so beschwerlich wäre, etwas zu versprechen, wenn man entschlossen ist, nicht Wort zu halten.“
―Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

Marie Schlei

Quelle: Wikimedia Commons

Marie Schlei

* 26. November 1919

† 21. Mai 1983 (63 Jahre alt)

Biografie: Marie Schlei, geb. Stabenow, war eine deutsche Politikerin der SPD und von 1976 bis 1978 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Geboren 26. November

Zitat des Tages

„Das Wesentliche kommt meist auf leisen Sohlen.“

— Eduard Mörike

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