Zitate von Martin Böttcher (2 zitate)

„Es gibt keine Gewalt, die dauerhafter baut – und schneller zerstört, die wirksamer kräftigt – oder erschlafft, die geschäftiger sammelt – oder zerstreut, – keine segensreichere – und keine teuflischere Gewalt als die der Gewohnheit.“
―Martin Böttcher

„Gewöhnung führt immerhin nur in eine Vorhalle der Sittlichkeit, aber durch diese Vorhalle muß ein Menschenkind gehen, um in die inneren Gemächer zu gelangen, wo die Königin thront: die sittliche Freiheit.“
―Martin Böttcher

Zitate von anderen Autoren

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

Quelle:
Young India (22 October 1925)

„Pfaffen sollen beten und nicht regieren.“
―Martin Luther

„Untergehen und nicht vergehen ist der Sonne Eigenschaft.“
―Friedrich von Logau

„Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat.“
―Friedrich Wilhelm Weber

„Jede Schwierigkeit ist ein Sprungbrett.“
―Johannes von Müller

Martin Böttcher

Quelle: Wikimedia Commons

Martin Böttcher

* 17. Juni 1927 (97 Jahre alt)

Biografie: Martin Hermann Böttcher ist ein deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur.

Geboren 17. Juni

Zitat des Tages

„Ich bin vorsichtig geworden. Als ich einmal einen Anbeter hinauswarf, wollte er mich wegen Religionsstörung anzeigen.“

— Karl Kraus

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