Zitate von Martina Schettina (3 zitate)
„Es ist der höchste Zweck des Menschen als Abbild des Schöpfers, selbst kreativ zu sein.“ ―Martina Schettina Quelle: zur Eröffnung ihrer Ausstellung zweitausendsex in der Blau-gelben Viertelsgalerie Schloss Fischau am 23. Juni 2006, in: „zweitausendsechs“ Katalog Martina Schettina, Eisl und friends St. Gilgen 2006, und in einem Interview für Radio Niederösterreich am 25. Januar 2008 |
„Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien - die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des Egoismus“ ―Martina Schettina Quelle: , - zu ihrer Ausstellung „Einsichten. Ansichten“, Galerie Am Park Wien, September 2008. Martina Schettina: Mathemagische Bilder. Bilder und Texte. Vernissage Verlag Wien, 2009; ISBN 978-3-200-01743-6 Seite 3, zitiert u. a. bei Wochenplanerin, Die Standard, 1. Januar 2010, diestandard.at sowie Interview, flair Österreich, Mai 2009, Seite 44. |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikimedia Commons
Martina Schettina* 7. März 1961 (63 Jahre alt)
Biografie: Martina Schettina ist eine österreichische bildende Künstlerin. Sie arbeitet vornehmlich im Bereich der Konzeptkunst.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“