Zitat von Martina Schettina
![]() | „Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien - die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des Egoismus“ ―Martina Schettina Quelle: , - zu ihrer Ausstellung „Einsichten. Ansichten“, Galerie Am Park Wien, September 2008. Martina Schettina: Mathemagische Bilder. Bilder und Texte. Vernissage Verlag Wien, 2009; ISBN 978-3-200-01743-6 Seite 3, zitiert u. a. bei Wochenplanerin, Die Standard, 1. Januar 2010, diestandard.at sowie Interview, flair Österreich, Mai 2009, Seite 44. |
![]() | „Es ist der höchste Zweck des Menschen als Abbild des Schöpfers, selbst kreativ zu sein.“ ―Martina Schettina Quelle: zur Eröffnung ihrer Ausstellung zweitausendsex in der Blau-gelben Viertelsgalerie Schloss Fischau am 23. Juni 2006, in: „zweitausendsechs“ Katalog Martina Schettina, Eisl und friends St. Gilgen 2006, und in einem Interview für Radio Niederösterreich am 25. Januar 2008 |
![]() | „Mann der Arbeit, aufgewacht! / Und erkenne deine Macht! / Alle Räder stehen still, / Wenn dein starker Arm es will.“ ―Georg Herwegh Quelle: Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein, 1863, de.wikisource |

Quelle: Wikimedia Commons
Martina Schettina
* 7. März 1961 (64 Jahre alt)
Biografie: Martina Schettina ist eine österreichische bildende Künstlerin. Sie arbeitet vornehmlich im Bereich der Konzeptkunst.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“