Zitate von Max Dauthendey (30 zitate)

„Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.“
―Max Dauthendey

Quelle:
Die Leiern der Wollust. Aus: Komm. Ziehn dich aus. Zürich: Haffman, 1991. ISBN 3-251-00169-8. gutenberg.de

„Nur ein Herz, das in Liebe zu deinem Herzen hält, nimmt von dir die Dunkelheit der ganzen Welt.“
―Max Dauthendey

„Warum bleibt stets die Sehnsucht wach?“
―Max Dauthendey

„Leben heißt Sehnsucht verehren.“
―Max Dauthendey

„Wir sind doch alle in den weiten Lebensräumen Zaungäste nur bei Wünschen und bei Träumen.“
―Max Dauthendey

„Du bist der Besitz aller und du selbst besitzt alles.“
―Max Dauthendey

„Man hat den Verstand verloren, wenn man nicht mehr hofft, bei andern welchen zu finden.“
―Max Dauthendey

„Wir sind nicht auf der Welt, um zu wetteifern, sondern, um eifrig zu sein. Eifer ist treu, echt, stark und gütig.“
―Max Dauthendey

„Wenn Augenblicke erwarmen, Fühlst ihren Atem kaum wehen, Da entsinken sie schon unsern Armen – Die Luft ist voll Kommen und Gehen.“
―Max Dauthendey

„Mit der Einsicht steigt die Zuversicht.“
―Max Dauthendey

„Jeder Mensch baut sich durch seine Lebensweise seine Todesweise auf.“
―Max Dauthendey

„Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert.“
―Max Dauthendey

Max Dauthendey

Quelle: Wikimedia Commons

Max Dauthendey

* 25. Juli 1867

† 29. August 1918 (51 Jahre alt)

Biografie: Max Dauthendey war ein deutscher Dichter und Maler.

Geboren 25. Juli

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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