Zitate
Autoren
Themen
Gute Zitate
›
Autoren
›
Max von Seydel
Zitate von Max von Seydel (3 zitate)
„
Scheinleben ist häufiger als scheintot.
“
―
Max von Seydel
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Die Thorheit magst du schelten, sie wird nicht vertheidigt, den Thoren wenn du schiltst, fühlt er sich sehr beleidigt.
“
―
Max von Seydel
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Nicht deine schlechten Verse leg' ich dir zu Lasten; Die, Lieber, mach ich auch, doch ruhen sie im Kasten.
“
―
Max von Seydel
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Zitate von anderen Autoren
„
Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann.
“
―
Will Rogers
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Menschen rief ich, keinen Abschaum.
“
―
Diogenes von Sinope
Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.
“
―
Silvio Berlusconi
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
“
―
Joseph von Eichendorff
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.
“
―
Wilhelm Müller
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
Sobre o Autor:
Max von Seydel
*
7. September 1846
†
23. April 1901
(54 Jahre alt)
Biografie:
Maximilian Anton von Seydel war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Statistiker.
Geboren 1846
Geboren 7. September
Zitat des Tages
„
Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!
“
—
Franz Grillparzer
Autoren
Themen
Top-Autoren
Mehr Top-Autoren
Top-Themen
Leben
Sein
Mensch
Liebe
Welt
Haben
Gott
Macht
Zeit
Andere
Wahrheit
Größe
Glück
Gut
Ganz
Mann
Güte
Können
Natur
Frau
Seele
Herz
Recht
Geist
Würde
Ware
Müssen
Wissen
Kunst
Gedanken
Freiheit
Wort
Geld
Weiß
Länge
Denken