Zitate von Michael Meier (14 zitate)

„Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.“
―Michael Meier

„Das Spiel sollte man schnell ins Archiv stecken und dann nicht wieder heraus holen.“
―Michael Meier

„Ich darf Sie korrigieren. Wir sind kein börsennotierter Verein, sondern ein börsennotiertes Unternehmen. Das hat Uli Hoeneß neulich auch schon falsch gemacht.“
―Michael Meier

„Nach diesem Spiel kann man erhobenen Hauptes auf die Karnevalsbühne gehen.“
―Michael Meier

„Was soll ich unsere Abwehrleistung kommentieren. Die hat doch jeder im Stadion gesehen.“
―Michael Meier

„Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.“
―Michael Meier

„Sportlich kann es nicht mehr schlimmer werden. Wir sind am absoluten Nullpunkt angekommen!“
―Michael Meier

„Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.“
―Michael Meier

„Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.“
―Michael Meier

„Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.“
―Michael Meier

„Jetzt in der entscheidenden Phase, wo es darum geht, ob ein internationaler Wettbewerb erreicht wird, ist jedes Spiel kursrelevant.“
―Michael Meier

„Sammer macht immer neue Fehler und nicht dieselben. Deshalb ist er ein guter Trainer.“
―Michael Meier

„Wir müssen uns wahnsinnig konzentrieren, vor allem im mentalen Bereich.“
―Michael Meier

„Wir haben uns nun Negativstress aufoktruiert*.“
―Michael Meier

Michael Meier

Michael Meier

Biografie: Michael Meier ist der Name folgender Personen:

Zitat des Tages

„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“

— Michel de Montaigne

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