Zitate von Mirza Ghulam Ahmad (5 zitate)

„Höret, der lebendige Gott ist nicht der, der nicht in der Lage ist sich zu manisfestieren.“
―Mirza Ghulam Ahmad

Quelle:
Durr-e-Samin

„Was hat das Leben für einen Sinn wenn du ihm nicht begegnest. Verflucht ist eine solches Leben wenn du nicht nahe stehst deinem Herren.“
―Mirza Ghulam Ahmad

Quelle:
Durr-e-Samin

„Fügt ihnen (Gottes Geschöpfen) keinen Leid zu, weder mit eurer Zunge,noch mit euren Händen, noch in irgendeiner anderen Weise.“
―Mirza Ghulam Ahmad

Quelle:
Ahmadiyya

„Seid demütig im Geiste, freundlich und sanft und nachsichtig, mitfühlend mit allen und ihnen Gutes wünschend.“
―Mirza Ghulam Ahmad

Quelle:
Ahmadiyya

„Sich Gott zu ergeben ist das wahre Ziel.“
―Mirza Ghulam Ahmad

Quelle:
Durr-e-Samin

Zitate von anderen Autoren

„Menschen, die den Mut haben, das Glück zu erringen, müssen auch Unglück mit Gleichmut hinnehmen.“
―William Makepeace Thackeray

„Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es?“
―Johann Caspar Lavater

„Der Mensch ist so verklemmt, daß er es nicht wagt, auch nur einem seiner Gefühle freien Lauf zu lassen.“
―Alexander Iwanowitsch Herzen

„Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will“
―Friedrich Halm

„Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.“
―Khalil Gibran

Mirza Ghulam Ahmad

Quelle: Wikimedia Commons

Mirza Ghulam Ahmad

* 13. Februar 1835

† 26. Mai 1908 (73 Jahre alt)

Biografie: Mirza Ghulam Ahmad ; * 13. Februar 1835 in Qadian; † 26. Mai 1908 in Lahore) war eine religiöse Persönlichkeit in Britisch-Indien und Begründer der Ahmadiyya-Bewegung. Er erhob den Anspruch, der „Mudschaddid des 14. islamischen Jahrhunderts“, der „Verheißene Messias“, der von Muslimen erwartete Mahdi der Endzeit und ein „ Prophet“ zu sein.

Glaubensgründer

Geboren 13. Februar

Zitat des Tages

„Füreinander – Miteinander – Nebeneinander können nicht alleine.“

— Robert Schumann

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