Zitate von Novalis (455 zitate)

„Es waren schöne glänzende Zeiten, wo Europa ein christliches Land war, eine Christenheit diesen menschlich gestalteten Erdteil bewohnte.“
―Novalis

„Die Liebe ist der Endzweck der Weltgeschichte und das Amen des Universums.“
―Novalis

„Alle Zufälle unseres Lebens sind Materialien, aus denen wir machen können, was wir wollen. Wer viel Geist hat, macht viel aus seinem Leben.“
―Novalis

„Tadle nichts Menschliches. Alles ist gut, nur nicht überall, nur nicht immer, nur nicht für alle.“
―Novalis

„Begeisterung ohne Verstand ist unnütz und gefährlich..“
―Novalis

„Die Vorzeit nimmt zu, die Zukunft ab.“
―Novalis

„Unsere Sprache ist entweder mechanisch, anatomisch, oder dynamisch. Die echt poetische Sprache soll aber organisch, lebendig sein. Wie oft fühlt man die Armut an Worten, um mehrere Ideen mit einem Schlage zu treffen.“
―Novalis

„Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen.“
―Novalis

„Niemals verdirbt jemand mit fröhlichem Herzen.“
―Novalis

„Der Mensch besteht in der Wahrheit. Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis. Wer die Wahrheit verrät, verrät sich selbst.“
―Novalis

„Der ist der Herr der Erde, wer ihre Tiefen mißt.“
―Novalis

„Je länger der Mensch Kind bleibt, desto älter wird er.“
―Novalis

„Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.“
―Novalis

„Wo echter Hang zum Nachdenken, nicht bloß zum Denken dieses oder jenes Gedankens herrscht, da ist auch ein Fortschreiten.“
―Novalis

„Seid Menschen, so werden euch die Menschenrechte von selbst zufallen!“
―Novalis

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Novalis

Quelle: Wikimedia Commons

Novalis

* 2. Mai 1772

† 25. März 1801 (28 Jahre alt)

Biografie: Novalis, eigentlich Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg, war ein deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph, Jurist und Bergbauingenieur.

Zitat des Tages

„Stumm erzählst du mir deine Geschichte und nur das Ohr meiner Achtsamkeit vermag es, deinen Tönen zu lauschen. Ich danke dir, mein Baum, für all die Weisheit, die du mich erahnen läßt.“

— Helga Schäferling

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