Zitate von Otto Flake (13 zitate)

„Der Wert eines Menschen bestimmt sich nach seiner Freiheit - nach der, die er hat, und nach der, die er bewilligt.“
―Otto Flake

„Liebe ist der Entschluss das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen.“
―Otto Flake

„Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.“
―Otto Flake

Quelle:
Die Deutschen. Aufsätze zur Literatur und Zeitgeschichte. Hamburg: Rütten & Loening, 1963. S. 153

„Liebe ist Verzicht auf Widerstand, und Widerstand ist das Grundprinzip des Geistes. Deshalb vertragen sich Liebe und Geist so schlecht.“
―Otto Flake

„Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen.“
―Otto Flake

„Keiner weiß, was in ihm steckt, bevor er von der Macht gekostet hat.“
―Otto Flake

„Charme hat die Stadt keinen; sich mit Paris zu messen wäre vermessen. Flanieren macht hier keinen Spaß, der Blick stößt sich wund an Zementkisten, die Balkone zu sein behaupten, weil sie an den Häusern kleben.“
―Otto Flake

„Wer Grundsätze hat, darf auch einmal einen fallen lassen.“
―Otto Flake

„Frauen: Geschöpfe, die unter anderem da sind, um die Torheiten der Männer auszugleichen, auch die intellektuellen.“
―Otto Flake

„Frauen sind Geschöpfe, die unter anderem da sind, um die Torheiten der Männer auszugleichen, auch die intellektuellen.“
―Otto Flake

„Die Frau ist, grundsätzlich gesehen, verführbar, jede. Aber nicht zu jeder Zeit und nicht von jedem.“
―Otto Flake

„Geduld ist die halbe Liebe schon, und manchmal denke ich, sie sei die ganze.“
―Otto Flake

„Wer mit den Menschen auskommen will, darf nicht zu genau hinsehen.“
―Otto Flake

Otto Flake

Otto Flake

* 29. Oktober 1880

† 10. November 1963 (83 Jahre alt)

Biografie: Otto Flake war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 29. Oktober

Zitat des Tages

„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“

— Ferdinando Galiani

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