Zitate von Otto Ludwig (37 zitate)
„Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben.“ ―Otto Ludwig Quelle: Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org. In abgewandelter Form als Äußerung Wilhelm Stekels zitiert in Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen. |
„Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.“ ―Otto Ludwig Quelle: Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629 zeno.org |
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“ ―Otto Ludwig Quelle: Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. zeno.org, Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11. Google Books |
Quelle: Wikimedia Commons
Otto Ludwig* 12. Februar 1813
† 25. Februar 1865 (52 Jahre alt)
Biografie: Otto Ludwig war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“