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Paul Keller
Zitate von Paul Keller (79 zitate)
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Wo der Mensch ein Recht hat, sind Almosen Betrug.
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Paul Keller
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Heimat ist nicht Raum, Heimat ist nicht Freundschaft, Heimat ist nicht Liebe – Heimat ist Friede.
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Paul Keller
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Wahr spricht, der das spricht, was er glaubt.
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Paul Keller
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„
Alte Leute fragen nicht mehr; mit stillen Augen sehen sie die Herbstsonne. Was sie begehren, ist noch ein schönes Bild, sonst nichts mehr. Ich glaube, sie sind leidloser als Jugend und Mannesalter, und Abend und Herbst sind nicht zu fürchten, weil sie voller Frieden sind. Was brennende Straße war, ist Rückschau von klarer, kühler Höhe geworden.
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Paul Keller
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„
Es ist alles klein und winzig und so gleichgültig. Nur das, worauf die Seele hofft und wohin sie zieht, ist groß und ewig.
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Paul Keller
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„
Wer von allen weiß, wie lange Kindheit dauert? Bei manchen Wesen ist sie früh verloren; bei manchen dauert sie das ganze Leben.
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Paul Keller
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Das Weib sucht bei dem Manne, den es liebt, Schutz. Selbst wenn es keinen Schutz bräuchte, würde es solchen suchen, würde sich lieber absichtlich schwächer machen, als daß es der süßen Gabe entbehrte.
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Paul Keller
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„
Die Liebe ist der Hunger der Seele. Sie ist da, sie ist wirklich – wie der leibliche Hunger. Und sie schließt ein Bedürfen in sich, ohne dessen Befriedigung der Tod eintritt.
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Paul Keller
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Die Schmerzen, die Sorgen, sind Gefährtinnen der Nacht, die Unruhe ist ihre Tochter, trotz aller Stille.
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Paul Keller
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Zur Dämmerung sieht auch die Erinnerung am liebsten aus ihrem Grabe auf und tritt zum Menschen und mischt in seinem Herzen alte Freuden und alte Leiden zu sanfter Wehmut. Und das schützende Dunkel verbirgt ihr stilles Walten, auf daß kein müßiges Auge es belausche.
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Paul Keller
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„
Alles stolze Lachen und alles wehe Weinen verweht im Winde, ja alles, was heute groß und trotzig ist und zum Anbeten schön oder zum Verzweifeln schrecklich, ist flüchtiger als der Wind; denn der Wind weht jeden Tag, und was unser ist, ist eine kleine Weile, verschwindet in Vergessenheit und kehrt nie wieder.
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Paul Keller
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Es ist immer so: je mehr es um den Menschen tobt und wirbelt, desto stiller wird es in ihm selbst.
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Paul Keller
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Paul Keller
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Wir alle sind - Gräser im Wind.
“
—
Klaus Ender
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