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Paul Keller
Zitate von Paul Keller (79 zitate)
„
Ach, wie albern sind die Menschen! Und warum sind sie albern? Immer aus Selbstliebe. Immer darum, weil sie zwar mancherlei beurteilen können, nur nicht sich selber. Es gibt keinen einzigen Menschen auf der Welt, der genau weiß, wer er ist.
“
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Paul Keller
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„
Das Kind ist für die Mutter der Inbegriff allen Glückes. Kleine Sorgen können ihre ständige Seligkeit vorübergehend trüben, doch ihre große königliche Freude kann kein Leid töten.
“
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Paul Keller
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„
Würde ein großer Befreier vom Himmel geschickt, er müßte unsere großstädtische und alle andere Hyperkultur zertrümmern, auslöschen die giftige Lüge der Zeit, die taumelnde Menschheit wieder zurückführen zu den stillen Gesundheitsbronnen der Natur, damit nicht gar so viel Herzleid und Herzöde wäre auf Erden.
“
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Paul Keller
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„
Die Jungen sind die härtesten und ungerechtesten Richter.
“
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Paul Keller
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„
Wir glauben an unsere Kraft; dieser Glaube hält uns aufrecht. Kommen uns Zweifel an ihr, so bereitet uns das bange Stunden, und kommt jemand, der unsern Glauben an uns selbst leugnet oder gar verlacht, so kann er uns nicht weher tun als dadurch.
“
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Paul Keller
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„
Aus harter Kindheit, aus viel eigenem Leid, wenn der Mensch danach geartet ist, kann etwas Köstliches entsprießen; der wahre Humor, der wie das Edelweiß nicht in fettem Boden gedeiht, sondern zwischen rauhen Felsen.
“
―
Paul Keller
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„
Es ist ja schon wahr: am Kleinen läßt sich's recht studieren, das Gewaltige, Massenhafte, verwirrt zu leicht, darum wird auch der Mensch, indem er liebevoll zum Kleinen hinabsteigt, selbst groß.
“
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Paul Keller
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„
Die Sehnsucht der Menschen geht immer aufs Wandern. Drüben, im andern Lande, über den Grenzen, die sie nicht überschreiten können, vermuten die Menschen Glück und Heil. Das alte Märchen vom König und Bauern wiederholt sich alle Tage: Wo du nicht bist, da wohnt das Glück.
“
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Paul Keller
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„
Man kann einen starken, edlen Charakter, so wie den Diamanten, oft an einem einzigen Strahle erkennen, der von ihm ausgeht, und das leuchtende Feuer läßt dem verständigen Auge dann keinen Zweifel mehr übrig.
“
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Paul Keller
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„
Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.
“
―
Paul Keller
Quelle:
Der Sohn der Hagar. Roman. München: Allgemeine Verlagsgesellschaft, 1907. Erstes Kapitel, bei Projekt Gutenberg
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„
Und allen Gewissensbissen ist die Nacht eine Auspeitscherin.
“
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Paul Keller
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„
Mein Sohn, Arzt zu sein, ist ein schöner Beruf, Lehrer zu sein ein schönerer. Oder meinst du nicht, daß es etwas Größeres sei, eine schlummernde Menschenseele zu schönem Leben zu erwecken, als an einem kranken gebrestigen Körper herumzuflicken, um ihn noch auf ein Jährchen wetterfest zu machen?
“
―
Paul Keller
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Paul Keller
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„
Wer selbst geachtet werden will, der muß die Eigenart seiner Mitmenschen achten.
“
—
Samuel Smiles
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