Zitate von Pavlos Nirvanas (5 zitate)

„Wenn der Krämer will, daß sein Kind studieren soll, ist es sein Traum, es eines Tages zu hören und es nicht zu verstehen.“
―Pavlos Nirvanas

„Es ist die nutzloseste Sache der Welt, wenn jemand einen Rat erteilt, um den ein Verliebter gebeten hat.“
―Pavlos Nirvanas

„Die Zivilisation ist ein närrisch-weiser Regisseur, der darauf besteht, auf eine Bühne immer kristallene Vasen und frisch gepflückte Blumen zu stellen, wo in Kürze Mänaden tanzen werden.“
―Pavlos Nirvanas

„Wir sollten das Alter mehr als den Tod fürchten. Tot ist nicht der, der jung starb. Tot ist nur der, der vergreist; weil nur er das Gefühl für seinen Tod hat. Ohne das Greisenalter könnte uns niemand Auskunft geben, was der Tod ist.“
―Pavlos Nirvanas

„Die größte Weisheit ist, wenn man es schafft, sein Schicksal zu verbessern.“
―Pavlos Nirvanas

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Pavlos Nirvanas

Quelle: Wikimedia Commons

Pavlos Nirvanas

Biografie: Pavlos Nirvanas war ein griechischer Schriftsteller, der mit bürgerlichem Namen Petros K. Apostolidis hieß.

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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