Zitate von Phaedrus (31 zitate)

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
―Phaedrus

„Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen.“
―Phaedrus

Quelle:
Fabeln IV, II. Poeta

„Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz.“
―Phaedrus

Quelle:
Fabeln IV, XXIII. De Simonide

„Alles, was du den Ausschweifungen hingabst, wird dir verloren sein.“
―Phaedrus

Quelle:
Fabeln Appendix Perottina VII. Sensum aestimandum esse, non verba

„Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.“
―Phaedrus

Quelle:
Fabeln III, XIV. De Lusu et Severitate

„Der Wildheit ist die Sanftmut Gegenmittel.“
―Phaedrus

„Gesetzen widersteht man; Liebe zwingt.“
―Phaedrus

„Verbreitet ist die Bezeichnung »Freund«, doch selten ist die Treue.“
―Phaedrus

„Wo es an Löwenfell mangelt, muß man sich den Fuchspelz überziehen.“
―Phaedrus

„Niemals ist das Bündnis mit einem Mächtigen verlässlich.“
―Phaedrus

Quelle:
Fabeln I, V. Canis et Capella, Ovis et Leo

„Die Gefahren anderer sind Vorsichtigen von Nutzen.“
―Phaedrus

„Wer fremdes Gut begehrt, verdient, das eigne zu verlieren.“
―Phaedrus

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Phaedrus

Phaedrus

Biografie: Phaedrus, voller Name wohl: Gaius Iulius Phaedrus, war ein römischer Fabeldichter in den Regierungszeiten der Kaiser Augustus, Tiberius, Caligula und Claudius.

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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