Zitate von Rainer Brüderle (45 zitate)

„Der Schuldenschnitt ist ein Gebot der Fairness. Er ist ein Gebot der Sozialen Marktwirtschaft.“
―Rainer Brüderle

„Wenn wir alles überwachen, haben die Feinde der Freiheit gesiegt.“
―Rainer Brüderle

„Wir sind kein Abnickverein.“
―Rainer Brüderle

„Wir dürfen deshalb nicht ständig über unsere Verhältnisse leben und immer größere Schulden anhäufen.“
―Rainer Brüderle

„Wir sind alle für ein starkes Europa. Aber Euro-Bonds sind ökonomischer Unfug.“
―Rainer Brüderle

„Der Dezemberfrost wird die Konjunktursonne nicht verhindern.“
―Rainer Brüderle

„Um den Euro zu festigen, brauchen wir einen wirksamen und durchsetzungsstarken Stabilitäts- und Wachstumspakt II - und keinen leichtfertigen Brief aus Brüssel.“
―Rainer Brüderle

„Wir brauchen einen Stabilitätspakt II. Das wäre eine große Lösung.“
―Rainer Brüderle

„Wer klagt, verliert Kraft, die er zum Arbeiten bräuchte. Wir werden die Zustimmung der Menschen nur zurückgewinnen, wenn wir weiterkämpfen und nicht klagen.“
―Rainer Brüderle

„Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer.“
―Rainer Brüderle

„Wir brauchen die Kernkraft als Brückentechnologie, und diese Brücke muss lang genug sein.“
―Rainer Brüderle

Quelle:
am 12. Februar 2010 zur der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke Süddeutsche Zeitung, Tagesschau

„Wir brauchen mehr Wettbewerb durch die Gründung einer unabhängigen und privat finanzierten EU-Ratingagentur.“
―Rainer Brüderle

„Ich werde auch in Zukunft engagiert für die Freiheit kämpfen.“
―Rainer Brüderle

„Das ist noch kein perfektes Sommermärchen, aber die Missvergnügen des Winters haben wir hinter uns gelassen.“
―Rainer Brüderle

„Deutschland ist Aufschwungland.“
―Rainer Brüderle

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Rainer Brüderle

Quelle: Wikimedia Commons

Rainer Brüderle

* 22. Juni 1945 (80 Jahre alt)

Biografie: Rainer Brüderle ist ein deutscher Politiker der FDP.

Geboren 22. Juni

Zitat des Tages

„Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und - die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.“

— Wilhelm Raabe

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