Zitate von Ram Narayan (4 zitate)
![]() | „Im Großen und Ganzen fehlt der gegenwärtigen indischen Filmmusik die seelenvolle Melodie, der erhabene Geist und der unwiderstehliche Charme ihrer lyrischen Intensität und sie hat nichts hindustanisches an sich.“ ―Ram Narayan Quelle: Sharma, S.D. Sarangi maestro calls present music soulless drudgery, The Tribune, 28. Februar 2008. |
![]() | „Der größte Segen, den man von Musik erhalten kann, liegt darin, dass sie einem Künstler enorme Genugtuung mit seinem Leben verschafft, unabhängig von der finanziellen Situation, in der er sich befinden mag.“ ―Ram Narayan Quelle: An Interview with Pandit Ram Narayan. Offizielle Webseite. |
![]() | „Es gab eine Zeit, da wurden Sarangispieler Gurus und Ustads genannt, weil sie so gelehrt waren, dass sie Sängern das ein oder andere beibringen konnten. Es war nicht überraschend, dass viele von ihnen Sänger wurden und sich unabhängig einen Namen machten.“ ―Ram Narayan Quelle: Patil, Vrinda. Dying strains of sarangi, The Tribune, 9. Dezember 2000. |
![]() | „Es war mein Ziel den Makel auszumerzen, den die Sarangi auf Grund ihrer sozialen Herkunft trug. Ich hoffe, ich war darin erfolgreich.“ ―Ram Narayan Quelle: Dhaneshwar, Amarendra. Saviour of the sarangi, Pandit Ram Narayan, The Indian Express, 18. Februar 2002. |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Ram Narayan
* 25. Dezember 1927
† 9. November 2024 (96 Jahre alt)
Biografie: Ram Narayan ist ein indischer Musiker, der das Streichinstrument Sarangi als Solokonzertinstrument in der klassischen nordindischen Musik etabliert hat und der erste international erfolgreiche Sarangi-Spieler wurde.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“