Zitate von René Théophile Hyacinthe Laënnec (1 zitat)

„Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.“
―René Théophile Hyacinthe Laënnec

Quelle:
Letzte Worte am 13. August 1826. Er verabscheute körperliche Berührungen, darum zog er seine Ringe ab

Zitate von anderen Autoren

„Die Missachtung des Lebens und die Brutalität gegen den Menschen lassen die Fähigkeit des Menschen zur Unmenschlichkeit erkennen. Sie kann und darf kein Mittel irgendeiner Konfliktlösung sein und bleiben.“
―Rosa Luxemburg

„Wer um Liebe bettelt, darf sich nicht wundern, wenn er sie in Form von Almosen erhält.“
―Helga Schäferling

„Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft: Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen, dem Du Geheimnisse mitteilen und das Verborgene Deines Herzens zeigen kannst.“
―Ambrosius von Mailand

„Feigheit ist der verächtlichste Charakterzug des Menschen, zumal sie sich nur allzugern mit Lüge und Verleumdung paart.“
―Max Haushofer

„Kein Mensch muß müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber.“
―Gotthold Ephraim Lessing

René Théophile Hyacinthe Laënnec

Quelle: Wikimedia Commons

René Théophile Hyacinthe Laënnec

* 17. Februar 1781

† 13. August 1826 (45 Jahre alt)

Biografie: René Théophile Hyacinthe Laënnec war französischer Mediziner und Erfinder des Stethoskops.

Geboren 17. Februar

Zitat des Tages

„Das Wahre wird nie widerlegt.“

— Platon

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