Zitat von René Théophile Hyacinthe Laënnec
![]() | „Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.“ ―René Théophile Hyacinthe Laënnec Quelle: Letzte Worte am 13. August 1826. Er verabscheute körperliche Berührungen, darum zog er seine Ringe ab |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |

Quelle: Wikimedia Commons
René Théophile Hyacinthe Laënnec
* 17. Februar 1781
† 13. August 1826 (45 Jahre alt)
Biografie: René Théophile Hyacinthe Laënnec war französischer Mediziner und Erfinder des Stethoskops.
Zitat des Tages
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“
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Lü Buwei