Zitate von Roland Wehl (4 zitate)

„Wer von Deutschland als »Einwanderungsland« spricht, negiert die Ängste weiter Kreise der deutschen Bevölkerung. Und wer diese Angst als rassistisch denunziert, offenbart eine zutiefst menschenfeindliche Gesinnung.“
―Roland Wehl

Quelle:
Tagesspiegel, 20. Juni 1993

„Als Emigrant, der sich leicht der historischen Verantwortung hätte entziehen können, bekannte er sich mit seinem Kniefall in Warschau ausdrücklich mitschuldig. Diese patriotische Haltung wurde ihm jedoch nicht gedankt.“
―Roland Wehl

Quelle:
über Willy Brandt, Junge Freiheit, 25. August 1995

„Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Menschenrechtsverletzungen.“
―Roland Wehl

Quelle:
Stadtillustrierte ZITTY 13/1979

„Südtirol ist nicht Nordirland. Und seine Schützenkompanien sind nicht vergleichbar mit der IRA. Doch eines ist ähnlich: 'Friedensfrauen' gibt es auch hier - und nicht nur unter Frauen.“
―Roland Wehl

Quelle:
taz, 10. Oktober 1979

Zitate von anderen Autoren

„Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Ich liebe Dich. Nicht weil ich glaube, daß auch Du mich dann eines Tages lieben könntest, sondern, weil ich Dich liebe.“
―Stephan Sarek

„Die Entfernung ist für die Liebe wie der Wind für das Feuer. Das Starke facht er an, das Schwache bläst er aus.“
―Laozi

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

Roland Wehl

Roland Wehl

Biografie: Roland Wehl ist ein deutscher Publizist.

Zitat des Tages

„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“

— Edmund Burke

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