Zitate von Ronald Schill (5 zitate)

„Ein Hamburger kniet vor niemandem nieder, auch nicht vor der Kirche.“
―Ronald Schill

Quelle:
als Begründung für seine Ablehnung eines Kirchenstaatsvertrages, Hamburger Abendblatt, 26. April 2003, abendblatt.de

„Stoiber erweist sich als Kanzlerkandidat der Beliebigkeit. Es gibt Anzeichen dafür, daß er weichgespült wurde.“
―Ronald Schill

„Die Resozialisierung hat versagt. Ich setze lieber auf Abschreckung durch harte Strafen.“
―Ronald Schill

„Den politischen Wechsel in Hamburg zu schaffen und unsere Stadt so sicher zu machen, wie München oder Stuttgart, schöner ist Hamburg schon jetzt.“
―Ronald Schill

Quelle:
auf die Frage, welches Ziel ihm persönlich am Herzen liege, Wahlkampfveranstaltung, 2001, Hamburger Abendblatt, Lokales, 31. August 2001

„Hamburg ist die Hauptstadt des Verbrechens.“
―Ronald Schill

Zitate von anderen Autoren

„Das Leben, die Technik sind auf Geschwindigkeit eingestellt, warum nicht auch das Urteil? Weil der Irrtum lauert? Das ist kein Grund dagegen. Der Irrtum hat keine Uhr. Er kann der Minute aus dem Wege gehen und sich mit dem Jahr intim befreunden. Wir tragen unsere Maßstäbe in uns, aus langer Erfahrung gewonnen, zum Gebrauch in jedem Augenblick bereit. Sie legen sich von selbst an und liefern uns die untrüglichen Ergebnisse. Cogito, ergo criticus sum.“
―Alexander Moszkowski

„Um alles muß man alles wagen.“
―Christoph Martin Wieland

„Du liebst ein Nichts, wenn du einen Undankbaren liebst.“
―Plautus

„Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.“
―Karl Julius Weber

„Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.“
―Rainer Kaune

Quelle: Wikimedia Commons

Ronald Schill

* 23. November 1958 (67 Jahre alt)

Biografie: Ronald Barnabas Schill ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Politiker. Schill war Gründungsvorsitzender der Partei Rechtsstaatlicher Offensive und von 2001 bis 2003 Zweiter Bürgermeister und Innensenator Hamburgs.

Zitat des Tages

„Erst Scharfsinn, Klugheit und Verstand bedarfs, und dann Besitz; Besitz und Macht des Toren sind des eignen Krieges Waffen.“

— Saadi

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