Zitate von Rudolf Steiner (58 zitate)
![]() | „Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Die Philosophie der Freiheit - Grundzüge einer modernen Weltanschauung, (GA 4) S. 164; ISBN 9783727400407 und ISBN 9783727462719 |
![]() | „Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Das Miteinander der Menschen, Die großen Fragen unserer Zeit, Archiati Verlag, 2005 |
![]() | „Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Zu den Gefahren des Rassismus, Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S. 205f. |
![]() | „Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Das Miteinander der Menschen, Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), S. 25. |
![]() | „Die Negerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so große Rolle spielt.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Über das Wesen des Christentums (GA 349), S. 53 |

Quelle: Wikimedia Commons
Rudolf Steiner
* 27. Februar 1861
† 30. März 1925 (64 Jahre alt)
Biografie: Rudolf Joseph Lorenz Steiner war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis sowie die idealistische Philosophie anschließt und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird.
Zitat des Tages
„Viele leben zu sehr in der Gegenwart: die Leichtsinnigen; andere zu sehr in der Zukunft: die Ängstlichen und Besorglichen.“