Zitate von Rudolf Steiner (58 zitate)
![]() | „Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Zu den Gefahren des Rassismus, Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S. 205f. |
![]() | „Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Das Miteinander der Menschen, Die großen Fragen unserer Zeit, Archiati Verlag, 2005 |
![]() | „Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Das Miteinander der Menschen, Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), S. 25. |
![]() | „Die Negerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so große Rolle spielt.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Über das Wesen des Christentums (GA 349), S. 53 |
![]() | „In unserer Zeit wird der Rassenbegriff verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt... Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Welt, Erde und Mensch - deren Wesen und Entwickelung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur (GA 105), S. 183f. |
![]() | „Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule 1919 bis 1924 (GA 300), Bd. 2, S. 282 |

Quelle: Wikimedia Commons
Rudolf Steiner
* 27. Februar 1861
† 30. März 1925 (64 Jahre alt)
Biografie: Rudolf Joseph Lorenz Steiner war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis sowie die idealistische Philosophie anschließt und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird.
Zitat des Tages
„Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.“