Zitate von Rudolf Steiner (58 zitate)
„Die Negerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so große Rolle spielt.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Über das Wesen des Christentums (GA 349), S. 53 |
„In unserer Zeit wird der Rassenbegriff verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt... Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Welt, Erde und Mensch - deren Wesen und Entwickelung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur (GA 105), S. 183f. |
„Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Über Rassen, Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule 1919 bis 1924 (GA 300), Bd. 2, S. 282 |
„Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Der Geist des Menschen, Die Philosophie der Freiheit (GA 4) |
„Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Der Geist des Menschen, Die Philosophie der Freiheit (GA 4) |
„Wir sind als Menschen gleich, einfach durch die Tatsache, dass wir alle Menschenantlitz tragen... Wir sind verschieden voneinander durch unsere individuellen Begabungen, die aber unserer Innerlichkeit angehören.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Zu den Gefahren des Rassismus, Geisteswissenschaftliche Behandlung sozialer und pädagogischer Fragen (GA 192), S. 39f. |
„Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Das Miteinander der Menschen, Vortrag am 10. Januar 1919 |
Quelle: Wikimedia Commons
Rudolf Steiner* 27. Februar 1861
† 30. März 1925 (64 Jahre alt)
Biografie: Rudolf Joseph Lorenz Steiner war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, die an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis sowie die idealistische Philosophie anschließt und zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der Zeit um 1900 gezählt wird.
Zitat des Tages
„Es geschieht nicht alles wegen mir. Es tanzen keine Gestirne, es rauschen keine Bäume wegen mir. Ich muß mich selber ins Leben einfügen, selber den Weg suchen. Wie ich mich selber in das Leben vertiefe, so wird es sich mir weiten.“