Zitate von Sacha Guitry (36 zitate)

„Das Fatale am Paradies ist: Man kann es nur im Leichenwagen erreichen.“
―Sacha Guitry

„Eine Hochzeitsreise möchte ich gerne machen - aber lieber allein.“
―Sacha Guitry

„Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt darin, dass man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.“
―Sacha Guitry

„Die Liebe ist eine leichte Gemütskrankheit, die durch die Ehe oft schnell geheilt werden kann.“
―Sacha Guitry

„In der Liebe ist der Mann stolz auf seine Eroberungen, die Frauen sind mit ihren Niederlagen zufrieden.“
―Sacha Guitry

„Das waren glückliche Zeiten, als man noch nach dem Kalender lebte. Jetzt lebt man nach der Uhr.“
―Sacha Guitry

„In der Liebe ist der Mann stolz auf seine Eroberungen, die Frau zufrieden mit ihren Niederlagen.“
―Sacha Guitry

„Das Wenige, das ich weiß, verdanke ich meinem Nichtwissen.“
―Sacha Guitry

„Wenn man die Frauen verstehen könnte, ginge viel von ihrem Zauber verloren.“
―Sacha Guitry

„Bei Frauen soll man sich keine falschen Hoffnungen machen. Es genügt schon, wenn man sich die richtigen macht.“
―Sacha Guitry

„Reich sein heißt nicht Geld haben, sondern Geld ausgeben.“
―Sacha Guitry

„Von einem gewissen Alter an bedauert man nur noch die Sünden, die man nicht mehr begehen kann.“
―Sacha Guitry

„Je anständiger der Mann ist, den Sie übers Ohr hauen wollen, umso schneller gibt er seine Rechte preis, vor lauter Angst, in Ihren Augen als unehrlich zu erscheinen.“
―Sacha Guitry

„Als Vorspeise mögen die Frauen eine Provokation, aber als Dessert bevorzugen sie das Kompliment.“
―Sacha Guitry

„Je anständiger der Mann ist, den Sie gerade übers Ohr hauen wollen, umso schneller gibt er seine Rechte preis, vor lauter Angst, in Ihren Augen als unehrlich zu erscheinen.“
―Sacha Guitry

Sacha Guitry

Quelle: Wikimedia Commons

Sacha Guitry

* 21. Februar 1885

† 24. Juli 1957 (72 Jahre alt)

Biografie: Sacha Guitry war ein französischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker.

Geboren 21. Februar

Zitat des Tages

„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“

— Carl von Clausewitz

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