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Stefan Heym
Zitate von Stefan Heym (57 zitate)
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Leben heißt an etwas glauben.
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Stefan Heym
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Je primitiver der Mensch, desto vielfältiger sind seine Ängste.
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Stefan Heym
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Macht! Die Gewissheit, dass man ein Drahtzieher ist und nicht einer, der am Draht baumelt, dass man ein Treiber ist und kein Getriebener.
“
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Stefan Heym
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Wenn einer schon mit dem Strom zu schwimmen gezwungen ist, dann strebe er wenigstens danach, vorneweg zu schwimmen.
“
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„
Es wird keine DDR mehr geben. Sie wird nichts sein als eine Fußnote in der Weltgeschichte.
“
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Stefan Heym
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Leiden ist kein Verdienst; das Lamm, das sich fressen lässt, stärkt die Ordnung der Wölfe.
“
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Stefan Heym
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Sämtliche Gesetze der menschlichen Gesellschaft entstammen der Furcht: Furcht, das jemand kommen und Besitz, Eigentum, Macht rauben könnte.
“
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Es gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten des Lebens, dass der Mensch um so bissiger wird, je weniger Zähne er hat.
“
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„
Der Geistlichkeit kann man nichts selber überlassen; in der Beziehung sind sie schlimmer und tölpelhafter als die Militärs.
“
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„
Die immer die großen Reden halten, taugen nicht im Kampf.
“
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Stefan Heym
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Es ist, als habe einer das Fenster aufgestoßen nach Jahren von Dumpfheit und Mief, Phrasengewäsch, bürokratischer Willkür und Blindheit.
“
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Für Ironie haben Weiber kaum ein Gespür, die Weiber glauben, wenn sie was ernst nehmen, nehmen es die anderen auch ernst.
“
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Stefan Heym
*
10. April 1913
†
16. Dezember 2001
(88 Jahre alt)
Biografie:
Stefan Heym war ein deutscher Schriftsteller.
Geboren 1913
Geboren 10. April
Zitat des Tages
„
Das Leben ist ein Mysterium, das man vom schöpferischen Herzen aus erlebt.
“
—
Friedrich Lienhard
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