Zitate von Stefan Kretzschmar (5 zitate)

„Der THW bekommt das, was er verdient.“
―Stefan Kretzschmar

„Ich kenne das Geheimnis des Erfolges nicht. Aber ich kenne das Geheimnis des Misserfolges: es allen recht machen zu wollen.“
―Stefan Kretzschmar

Quelle:
Stuttgarter Zeitung Nr. 242/2008 vom 16. Oktober 2008, S. 21

„Ich bin ein Spießer im Tattoo-Pelz.“
―Stefan Kretzschmar

Quelle:
Stuttgarter Zeitung Nr. 242/2008 vom 16. Oktober 2008, S. 21; Anmerkung: Kretzschmar trägt am ganzen Körper großflächige Tätowierungen

„Dieser Pass war schon 20 Minuten vorher antelegraphiert.“
―Stefan Kretzschmar

„Ich war nicht gerade der beste Spieler meiner Generation. Was mich am Ende herausgehoben hat? Dass ich mich facettenreich präsentiert habe.“
―Stefan Kretzschmar

Quelle:
Stuttgarter Zeitung Nr. 242/2008 vom 16. Oktober 2008, S. 21

Zitate von anderen Autoren

„Der Mensch ist so verklemmt, daß er es nicht wagt, auch nur einem seiner Gefühle freien Lauf zu lassen.“
―Alexander Iwanowitsch Herzen

„Manche Journalisten scheinen ihre Aufgabe darin zu erblicken, anderen zu erklären, was sie selber nicht verstehen.“
―Markus M. Ronner

Quelle:
Die treffende Pointe

„Die Rache ist das Zeichen eines kleinen und schwachen Geistes und die Freude einer niederen Seele.“
―Juvenal

„Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“
―Franz Kafka

„Wer seine Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald gewahren, dass die Bibel Fehler bei ihm findet.“
―Charles Haddon Spurgeon

Stefan Kretzschmar

Stefan Kretzschmar

* 17. Februar 1973 (52 Jahre alt)

Biografie: Stefan Kretzschmar ist ein deutscher Handballfunktionär, Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler.

Handballspieler

Geboren 17. Februar

Zitat des Tages

„Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“ [Das Miteinander der Menschen, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.]

— Rudolf Steiner

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