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Tausendundeine Nacht
Zitate von Tausendundeine Nacht (34 zitate)
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Vorsicht ist die halbe Geschicklichkeit. (149. Nacht, »Fuchs und Wolf«)
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Der Schlag des Lehrers tut zuerst sehr weh, hernach aber ist er süßer als geklärter Honig. (149. Nacht, »Fuchs und Wolf«)
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Geld in der Fremde ist Heimat. (»Harun er Raschids Erlebnis mit dem jungen Mann«)
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Des Freundes Herz ist wie Glas – einmal zersprungen, läßt es sich nicht mehr ganz machen. (79. Nacht, »Geschichte des Königs Omar«)
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Wer sich gegen Unrecht nicht wehrt, der ist nicht sicher vor dem Schwert. (79. Nacht, »Geschichte des Königs Omar«)
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Kläre keinen auf über das, wonach du nicht gefragt bist; antworte nicht, wenn du nicht aufgefordert bist, laß das, was dich nicht angeht, kümmere dich nur um deine Sachen, und verschwende deinen Rat nicht an die Bösen, die ihn dir doch nur mit Bösem lohnen. (149. Nacht, »Fuchs und Wolf«)
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Mein Sohn, ich habe zuweilen Absynth und Myrrhen genossen, aber ich habe nichts Bittereres gefunden als die Armut. (Der weise Heykar)
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Wer gut von dir denkt, dessen Vorstellung von dir mach wahr. (79. Nacht, »Geschichte des Königs Omar«)
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Das Wunderbarste von all dem, was im Menschen ist, ist sein Herz; denn es ordnet sein ganzes Wesen. (»Geschichte des Königs Omar«)
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Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Weniges von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen. (82. Nacht, »Geschichte des Königs Omar«)
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Sobre o Autor:
Tausendundeine Nacht
Biografie:
Tausendundeine Nacht ist eine Sammlung morgenländischer Erzählungen und zugleich ein Klassiker der Weltliteratur. Typologisch handelt es sich um eine Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten.
Zitat des Tages
„
Die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
“
—
Jonathan Swift
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