Zitate von Tendzin Gyatsho (15 zitate)
![]() | „Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version Harper, S.F. 2002 |
![]() | „Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Auf die Frage ob er ein Lieblingstier habe, Reader's Digest, 5. Oktober 2005 |
![]() | „Es ist besser, wenn jeder Mensch seiner eigenen Tradition folgt. Sie im Westen haben einen jüdisch-christlichen Hintergrund, es ist besser, wenn Sie bei Ihren Wurzeln bleiben.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Auf die Frage, wie er die hohe Popularität des tibetischen Buddhismus im Westen bewertet, Der Spiegel Nr. 13/2007, S. 122 |
![]() | „Mehr als jede andere Tugend betont der Buddhismus Uneigennützigkeit, die in Liebe und heilender Hinwendung Ausdruck findet.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Worte der Hinwendung, realp.de |
![]() | „Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Panorama, 20. November 1997, Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama |
![]() | „Der fortwährende Einfluß des Buddhismus ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Panorama, 20. November 1997, Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama |
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Zitat des Tages
„Denn Frieden ernährt, aber Unfrieden verzehrt.“ [Das wohlfeile Mittagessen]