Zitat von Tendzin Gyatsho
|  | „Der fortwährende Einfluß des Buddhismus ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle:  Panorama, 20. November 1997, Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama | 
|  | „Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle:  auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version Harper, S.F. 2002 | 
|  | „Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle:  Auf die Frage ob er ein Lieblingstier habe, Reader's Digest, 5. Oktober 2005 | 
Zitat des Tages
„Zerbrich den Kopf dir nicht zu sehr – Zerbrich den Willen, das ist mehr.“ 
      

















