Zitat von Tendzin Gyatsho
„Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version Harper, S.F. 2002 |
„Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Auf die Frage ob er ein Lieblingstier habe, Reader's Digest, 5. Oktober 2005 |
„Mehr als jede andere Tugend betont der Buddhismus Uneigennützigkeit, die in Liebe und heilender Hinwendung Ausdruck findet.“ ―Tendzin Gyatsho Quelle: Worte der Hinwendung, realp.de |
Zitat des Tages
„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“