Zitate von Theodor Storm (92 zitate)
„Der Nebel steigt, es fällt das Laub; / Schenk ein den Wein, den holden! / Wir wollen uns den grauen Tag / Vergolden, ja vergolden!“ ―Theodor Storm Quelle: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Oktoberlied. Band 1, S. 109-110 |
„Von drauß' vom Walde komm ich her; / Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! / Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! / Sind's gute Kind', sind's böse Kind'?“ ―Theodor Storm Quelle: Knecht Ruprecht. aus: Gedichte, 1862. Verlag von Gebrüder Paetel, 8. Auflage. Berlin 1889. S. 143-144. Wikisource |
Quelle: Wikimedia Commons
Theodor Storm* 14. September 1817
† 4. Juli 1888 (70 Jahre alt)
Biografie: Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist.
Zitat des Tages
„Es geschieht nicht alles wegen mir. Es tanzen keine Gestirne, es rauschen keine Bäume wegen mir. Ich muß mich selber ins Leben einfügen, selber den Weg suchen. Wie ich mich selber in das Leben vertiefe, so wird es sich mir weiten.“