Zitate von Theodor Storm (92 zitate)
„Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, / nur ein Gefühl empfunden eben; / und dennoch spricht es stets darein / und dennoch stört es dich zu leben.“ ―Theodor Storm Quelle: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Beginn des Endes. Band 1, S. 184-185 |
„Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, / ich nahm es so im Wandern mit, / auf daß es einst mir möge sagen, / wie laut die Nachtigall geschlagen, / wie grün der Wald, den ich durchschritt.“ ―Theodor Storm Quelle: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Ein grünes Blatt. Band 1, S. 117 |
Quelle: Wikimedia Commons
Theodor Storm* 14. September 1817
† 4. Juli 1888 (70 Jahre alt)
Biografie: Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“