Zitate von Thomas Kling (1 zitat)

„Es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie.“
―Thomas Kling

Quelle:
Gesammelte Gedichte. DuMont Köln 2006. ISBN 3832179771, S. 685

Zitate von anderen Autoren

„Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, daß die Zeiten böse sind. Hört auf mit dem Klagen. Bessert euch selber. Denn nicht die Zeiten sind böse, sondern unser Tun. Und wir sind die Zeit.“
―Augustinus von Hippo

„Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.“
―Winston Churchill

„Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“
―Saadi

Quelle:
Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf)

„Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Im Sommer frieren die Pfützen nicht zu.“
―Gerald Drews

„Es ist besser, unglücklich verliebt zu sein, als unglücklich verheiratet. Manchen gelingt sogar beides.“
―Guy de Maupassant

Thomas Kling

Thomas Kling

* 5. Juni 1957

† 1. April 2005 (47 Jahre alt)

Biografie: Thomas Kling war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 5. Juni

Zitat des Tages

„Man ergebe sich in sein Schicksal, wenn man kein anderes hat.“

— Franziska zu Reventlow

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