Zitate von Voltaire (624 zitate)

„Es braucht neue Revolutionen der Geister, es braucht einen neuen Enthusiasmus, um den alten zu zerstören.“
―Voltaire

„Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.“
―Voltaire

Quelle:
Andere, Brief an den Autor der Drei Betrüger

„Das Bestehen völliger Gleichheit oder Gemeinschaft der Güter setzt immer ein Sklavenvolk voraus.“
―Voltaire

„Nach einem solchen Brief kann ich nur sehr Unrecht gehabt haben.“
―Voltaire

„Es ist ausgemacht, daß Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.“
―Voltaire

„Ein toter Löwe ist nicht so viel wert wie eine lebendige Mücke.“
―Voltaire

„Jedes neue Verlangen ist der Anfang neuen Elends, der Beginn neuen Kummers.“
―Voltaire

„Ich verabscheue, was Sie sagen: ich werde Ihr Recht, es zu sagen, bis zum Tod verteidigen.“
―Voltaire

„Optimismus: die Torheit zu behaupten, daß alles gut sei, wenn es schlecht ist.“
―Voltaire

„Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist.“
―Voltaire

„Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selbst hilft.“
―Voltaire

„Dauernde, immer wechselnde Lust gibt es nicht auf dieser Welt, da müßt ihr anderswo suchen.“
―Voltaire

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Voltaire

Quelle: Wikimedia Commons

Voltaire

* 21. November 1694

† 30. Mai 1778 (83 Jahre alt)

Biografie: Voltaire war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Er hieß eigentlich François-Marie Arouet und nahm am 12. Juni 1718 ohne irgendeinen Vornamen den Namen Voltaire an.

Geboren 21. November

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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