Zitate von Werner Faymann (3 zitate)

„Führen heißt doch nicht, einsame Entscheidungen zu treffen und sie wie früher durch einen Trommler am Hauptplatz nur noch bekanntzugeben.“
―Werner Faymann

„Die wahre Stärke unseres Landes wird sich immer daran messen, wie gut es den Schwachen geht.“
―Werner Faymann

Quelle:
Österreich Gemeinsam, Rede vom 2. Dezember 2009, Rede als pdf

„Für mich ist das Ende der Gemeinsamkeit dort erreicht, wo Politik mit der Hetze gegen Minderheiten gemacht wird, gegen die so genannten Andersgläubigen. Das haben wir nicht notwendig in unserem Land!“
―Werner Faymann

Quelle:
Österreich Gemeinsam, Rede vom 2. Dezember 2009, Rede als pdf

Zitate von anderen Autoren

„Alles ist Gift, ausschlaggebend ist nur die Menge.“
―Paracelsus

„Ich habe nie hochmütigere Leute als die Demütigen getroffen, nie einen eingebildeteren Menschen, der nicht geglaubt hätte, Bildung beurteilen und darauf verzichten zu können; auch habe ich die größte Sünde – ich meine die Selbstgerechtigkeit, stets bei den Heiligen gefunden.“
―August Strindberg

„Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.“
―Niccolò Machiavelli

„Einzelgänger fühlen sich nur in Gesellschaft allein.“
―Wolfram Weidner

„Neuer Geist scheidet nämlich alten nicht aus, sondern saugt ihn auf.“
―Hermann Bahr

Werner Faymann

Quelle: Wikimedia Commons

Werner Faymann

* 4. Mai 1960 (60 Jahre alt)

Biografie: Werner Faymann ist ein österreichischer Politiker. Er ist seit dem 8. August 2008 Bundesparteivorsitzender der SPÖ und seit dem 2. Dezember 2008 österreichischer Bundeskanzler.

Zitat des Tages

„Die Frau liebt oder haßt – sie kennt kein Mittelding. Gute Frauen sind daher besser als die besten Männer, schlechte Frauen aber schlechter als die schlechtesten.“

— Pedro Calderón de la Barca

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