Zitate von Werner Mitsch (780 zitate)

„Ein bisschen stark, ein bisschen dumm. Das kommt vom Anabolikum.“
―Werner Mitsch

„Am Anfang war die Ewigkeit. Dann kam die große Zeit der Zeit.“
―Werner Mitsch

„Wo die Mehrheit das Recht hat, da hat die Gerechtigkeit das Nachsehen.“
―Werner Mitsch

„Wußten Sie schon, dass sich Chirurgen allerhand herausnehmen?“
―Werner Mitsch

„Das heiße Pflaster ist die Straße, auf der man leicht kalte Füße bekommt.“
―Werner Mitsch

„Krieg ist überflüssig. Mir reicht schon der Unfriede.“
―Werner Mitsch

„Wohlstand ist, wenn die Menschen mehr Uhren haben als Zeit.“
―Werner Mitsch

„Erst wenn man einen Menschen vergessen hat, ist er richtig tot.“
―Werner Mitsch

„Bei Einladungen trug sie immer Handschuhe. Denn sie pflegte nie mit leeren Händen zu kommen.“
―Werner Mitsch

„Wer mit der Faust grüßt, pflegt mit Pflastersteinen zu argumentieren.“
―Werner Mitsch

„Allen Leuten recht getan, ist Sauerkraut mit Lebertran.“
―Werner Mitsch

„Manche Köche können Rehrücken auswendig. Andere brauchen dazu einen Spickzettel.“
―Werner Mitsch

„Geburtstage sind Stufen in unserem Leben. Aber Stufen von unterschiedlicher Höhe.“
―Werner Mitsch

„Sauregurkenzeit besagt im Grunde nur, dass es mit Nachrichten Essig ist.“
―Werner Mitsch

„Am Sonntag brauche ich keine Uhr. Am Sonntag bleibt die Zeit in der Schublade.“
―Werner Mitsch

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Werner Mitsch

Werner Mitsch

* 23. Februar 1936 (89 Jahre alt)

Biografie: Werner Mitsch war ein deutscher Aphoristiker.

Geboren 23. Februar

Zitat des Tages

„Priester sind immer und überall die Feinde der Freiheit gewesen.“

— David Hume

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