Zitate von Wilhelm Busch (704 zitate)

„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Spricker - Aphorismen und Reime, Tod nur vorläufige Abrechnung, S. 880

„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454

„Mit zween Herren ist schlecht zu kramen, noch schlechter, fürcht' ich, mit zwei Damen.“
―Wilhelm Busch

„Doktor aus dem Fenster: Noch kein Ostwind, noch immer keine Lungenentzündung.“
―Wilhelm Busch

„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Spricker - Aphorismen und Reime, Seine Liebe war ewig, S. 868

„Das Gewissen ist der uns allen gemeinsame uralte Wecker.“
―Wilhelm Busch

„Eben geht mit einem Teller / Witwe Bolte in den Keller, / Daß sie von dem Sauerkohle / Eine Portion sich hole, / Wofür sie besonders schwärmt, / Wenn er wieder aufgewärmt.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Max und Moritz, Zweiter Streich, S. 28

„Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lässt. – 18. Kapitel/Schlußwort“
―Wilhelm Busch

„Einszweidrei, im Sauseschritt,/ läuft die Zeit; wir laufen mit.“
―Wilhelm Busch

„Musik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen.“
―Wilhelm Busch

„Eine Ruhe, im Sinn der Verholzung, besitz ich noch nicht. Ich hab nur sagen gewollt, daß ich mich fein still auf dem Platze halte, der mir zugewiesen, und von da aus in angemessener Bescheidenheit mit einer, sozusagen, mehr unparteiischen Heiterkeit diese Welt betrachte als ehedem.“
―Wilhelm Busch

„Das weiß ein jeder, wer's auch sei, gesund und stärkend ist das Ei!“
―Wilhelm Busch

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Wilhelm Busch

Quelle: Wikimedia Commons

Wilhelm Busch

* 15. April 1832

† 9. Januar 1908 (75 Jahre alt)

Biografie: Heinrich Christian Wilhelm Busch war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands.

Geboren 15. April

Zitat des Tages

„Dein Beruf ist, was dich ruft.“

— Clemens Brentano

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