Zitate von Wilhelmine von Bayreuth (4 zitate)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Wilhelmine von Bayreuth
* 3. Juli 1709
† 14. Oktober 1758 (49 Jahre alt)
Biografie: Friederike Sophie Wilhelmine von Preußen war die älteste Tochter des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. und seiner Gattin Sophie Dorothea von Hannover. Ursprünglich sollte sie Königin von England werden, wurde aber durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth. Literarische und historische Bedeutung erlangte sie u. a.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“